Auwers-Skita-Regel

Auwers-Skita-Regel
Au|wers-Ski|ta-Re|gel [nach dem dt. Chemiker K. F. von Auwers (1863–1939) u. dem österr. Chemiker A. Skita (1876–1953)]: eine zur Konfigurationszuschreibung bei alicycl. cis-trans-Isomeren eingeschränkt brauchbare Regel, der zufolge cis-Isomere höhere Siedepunkte, Dichten u. Brechungsindexe besitzen.

Universal-Lexikon. 2012.

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  • Skita — Aladar Skita (* 1876 in Wien; † 1953 in Baden Baden) war ein österreichisch deutscher Chemiker, vermutlich ungarischer Abstammung. Skita studierte Chemie und wurde 1900 an der Uni Heidelberg promoviert, anschließend wechselte er für einige Jahre… …   Deutsch Wikipedia

  • Aladar Skita — (* 1876 in Wien; † 1953 in Baden Baden) war ein österreichisch deutscher Chemiker, vermutlich ungarischer Abstammung. Skita studierte Chemie und wurde 1900 an der Universität Heidelberg promoviert, sein Doktorvater war Ludwig Gattermann.[1]… …   Deutsch Wikipedia

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